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Ein Jahr der Konsolidierung
Loxam, Europas führender Maschinenvermieter und weltweit die Nummer 4 in der Branche, verzeichnete 2024 trotz widriger Marktbedingungen im Bausektor ein weiteres Rekordjahr. Der Konzern erzielte einen Umsatz von 2,6 Mrd. €, ein leichtes Plus von 1 %. Dank ihrer geografischen und sektoralen Diversifizierung ist die Gruppe in der Lage, mit schwachen und rückläufigen Märkten, wie zum Beispiel in Skandinavien, umzugehen. In Frankreich war die Unternehmensleistung gut, und in Südeuropa, dem Nahen Osten und Brasilien konnte das Unternehmen seine Umsätze steigern. In Frankreich stieg der Umsatz um 2 % und übertraf erneut die Milliardengrenze, was auf das stetige Wachstum des Generalistengeschäfts und die Entwicklung der Spezialaktivitäten des Konzerns zurückzuführen ist – insbesondere dank der Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 in Paris. Tatsächlich steigerte die Spiele-Aktivität den Geschäftsumsatz von Loxam um rund 50 Millionen Euro. Vor allem aber ermöglichte die Olympia-Partnerschaft dem Unternehmen, seine Kompetenzen bei internationalen Großveranstaltungen zu festigen und seine projekttechnischen Fähigkeiten zu bestätigen, die direkt auf andere Geschäftsbereiche übertragbar sind. In den nordischen Ländern sank der Umsatz um 4,9 % auf 671 Mio. €, was die anhaltende Schwäche des Wohnungsbaus in den Hauptmärkten Schweden und Finnland widerspiegelt. In der Region bleiben jedoch große Industrieprojekte im Fokus, insbesondere der Bau von Rechenzentren, was die Geschäftsaussichten verbessert. Der Umsatz im Geschäftsbereich Rest der Welt blieb erfreulich und stieg im Jahresverlauf um 4,8 % auf 843 Mio. €. Wie schon 2023 verlief das Geschäft lebhaft in Südeuropa, im Nahen Osten und in Brasilien, wo sich die Auswirkungen der im Jahr 2023 getätigten Akquisitionen im Laufe des Jahres bemerkbar machten. Gérard Déprez, Präsident von Loxam, kommentiert:
« 2024 ist ein Jahr der Konsolidierung. Nach zwei Jahren anhaltenden Wachstums in den Jahren 2022 und 2023 sind wir 2024 in einem unsicheren Umfeld, das von anhaltender Inflation und steigenden Zinsen geprägt war, weitergewachsen. In einem wettbewerbsintensiven Umfeld ist es uns gelungen, unsere Geschäfts- und Preisstrategie beizubehalten und in Frankreich erneut einen Umsatz von über einer Milliarde Euro zu erzielen. Unser Beitrag zum Erfolg der Spiele 2024 in Paris als Partner und Ausrüster hat dazu beigetragen. Ich bedanke mich herzlich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz und gratuliere ihnen zu den vielen gemeisterten Herausforderungen im Jahr 2024. » Gérard Déprez Präsident von LOXAM
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